1975
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Gründung von FLIMP durch Ernst Glatzl (git), Wolfgang Blümel (git), Erwin Albrecht (bass) und Thomas Sebesta (drums). Die Musik der jungen und ambitionierten Musiker ist durch den „Zwei-Gitarren-Sound“ der englischen Band „Wishbone Ash“ beeinflusst – ein Stil, der die Band die ganzen Jahre ihres Bestehens begleiten und auch zu ihren Erfolgen führen wird. Schon damals bereichern Eigenkompositionen im typischen Flimp-Stil das Repertoire der Band. |
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1976
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Helmut Grössing (drums), Gerhard Wunderl (bass) und Peter Glatzl (git) kommen für Thomas Sebesta und Erwin Albrecht. |
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1977
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Ein „wechselvolles“ Jahr. Helmut Grössing und Gerhard Wunderl wechseln zu „Auflauf“. Nach Josef Ullrich setzt sich Karl Ossberger auf das Schlagzeugstockerl. Mit ihm werden FLIMP in Herzogenburg vor 13.000 Besuchern (!) Sieger des „Jung sein in Niederösterreich“-Bandwettbewerbes und somit beste nö. Band. Im Herbst kommt Alfred Kager als Schlagzeuger und damit steht die Erfolgsbesetzung für die nächsten 5 Jahre: Wolfgang Blümel, Alfred Kager, Ernst u. Peter Glatzl. |
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1978
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Die Chemie zwischen den Musikern stimmt, der Flimp-Sound entwickelt sich und die Band wird immer öfter für grosse Konzerte und Festivals engagiert – man holt sie sogar zum ersten „Austria-Rock.-Festival“ nach Pinkafeld. Die ersten organisierten Fan-Klubs entstehen. |
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1979
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Auch in diesem Jahr beim „Austria-Rock-Festival“.Mit dabei z.B. „Opus“, „No Bros“, „STS“, W.Ambros usw. |
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1980
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Neben ihren Auftritten sammeln Ernst, Wolfgang, Fred u. Peter Studioerfahrung und unterstützen den englischen Sänger Ken Wilbard als Begleitmusiker im Studio. Im Herbst fahren FLIMP nach München ins „Country Lane-Studio“ und nehmen mit Producer Robert Ponger (Falco, Bilgeri) zwei eigene Titel auf („I won’t be your fool“ / „Allright“). |
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1981
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Der Flimp-Fan-Klub betreut inzwischen fast 2000 Mitglieder. Im eigenen Tour-Bus geht es auf Deutschland-Tournee. München, Hannover, Berlin (3 Konzerte), Hamburg, Kiel, Oldenburg und Dortmund sind die Stationen. In Hannover, im „Leine-Domizil“, in dem sonst nur die internationale Oberliga spielt, werden sie auf Grund einer persönlichen Empfehlung der „Scorpions“ engagiert. Im Herbst verlassen Peter u. Wolfgang die Band. Es kommen Gerhard Glaschnitz (git) und Reinhard Kochauf (bass). |
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1982
bis 1984 |
Als gemeinsame Produktion wird „Blinded Eyes“ aufgenommen. Ernst Glatzl veröffentlicht einige Solo-Projekte (u.a. „But Love“) unter dem Namen FLIMP. |
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1986
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5 Jahre nach dem Split der Erfolgsbesetzung kommt es im Dezember zum ersten Reunion-Konzert im übervollen Kulturhaus Pottschach. |
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